Obwohl weiter für eine sichere Stromversorgung unverzichtbar, sehen sich konventionelle Kraftwerke mit sehr hohen wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. Dies führt de facto dazu, dass derzeit keine neuen Anlagen mehr gebaut werden und für viele Bestandsanlagen vom Betreiber die Stilllegung beantragt wird.
Gleichzeitig müssen die am Markt verbleibenden Anlagen steigende Anforderungen in Bezug auf einen wirtschaftlichen, flexiblen und umweltfreundlichen Kraftwerksbetrieb erfüllen. Hier können Konzepte zur regelungstechnischen Optimierung von thermischen Kraftwerken aufgrund vergleichsweise geringer Kosten einen wertvollen Beitrag leisten.
Kontakt
Hendrik Lens
Univ.-Prof. Dr.-Ing.Institutsdirektor
Leiter der Abteilung Stromerzeugung und Automatisierungstechnik (SuA)
Professor für Kraftwerks- und Netzsysteme