Rostfeuerung ROFEA

Festbettfeuerungen

Versuchsanlagenbeschreibung ROFEA

Konfiguration

Konfiguration der Rostfeuerungsanlage (ROFEA)
Konfiguration der Rostfeuerungsanlage (ROFEA)
Gasabsaug- und Temperaturmessonde in der Rostfeuerungsanlage
Gasabsaug- und Temperaturmessonde in der Rostfeuerungsanlage

Technik der Rostfeuerungsanlage

Die Rostfeuerung besteht aus einem horizontalen Vorschubrost für Holzhackschnitzel und andere biogene Brennstoffe. Die thermische Nennleistung beträgt 240 kW. Die Brennstoffdosierung erfolgt über zwei Schnecken aus einen Brennstoffsilo.

Die Primärluft kann über zwei Zonen unabhängig geregelt werden, damit ist ein sehr guter Ausbrand möglich.

Für die Sekundärluft, die in maximal drei unabhängig geregelten Stufen zugegeben werden kann, stehen vier Öffnungen zur Verfügung. Durch die mehrstufige Sekundärluftaufgabe kann primärseitig eine sehr gute NO x-Minderung erzielt werden.

Über 16 Messöffnungen können im gesamten Feuerungsraum Temperatur- und Gasabsaugmessungen durchgeführt werden. Gleichzeitig kann auch das Abgas analysiert werden.

Technische Daten

Thermische Leistung 80 bis 240 kW
Brennstoffe biogene Feststoffe sowie sonstige Abfall- und Ersatzbrennstoffe
Brennstoffmassenstrom 15 - 100 kg/h
Abgasvolumenstrom bis zu 700 m³/h

Kontakt

Dieses Bild zeigt Marc Oliver Schmid

Marc Oliver Schmid

 

Stellvertretender Leiter der Abteilung Rauchgasreinigung und Luftreinhaltung (RuL)

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